Männer in der Stressfalle
Magnesiummangel erkennen
Die genannten Anzeichen weisen auf eine mögliche Unterversorgung mit Magnesium hin, die mit einer Übererregbarkeit von Muskeln und Nerven einhergeht. In stressigen Zeiten hat der Organismus einen besonders hohen Bedarf an dem Mineralstoff. Als Gegenspieler von Calcium hemmt Magnesium die Freisetzung von Stresshormonen wie beispielsweise Adrenalin. Liegt das Anti-Stressmineral nicht in ausreichender Menge vor, können zunächst Nervosität, verminderte Leistungsfähigkeit sowie eine erhöhte Reizbarkeit die unmittelbaren Folgen sein.
Erhöhten Bedarf decken
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollte die tägliche Magnesiumzufuhr generell etwa bei 400 Milligramm liegen. Diese Menge nur über die tägliche Nahrung aufzunehmen, ist vor allem in Stresssituationen, die häufig mit einer unausgewogenen Ernährung einhergehen, schwierig. Unter www.diasporal.de gibt es weitere Informationen. Angesichts eines erhöhten Bedarfs empfehlen Experten Betroffenen daher das Anti-Stressmineral zusätzlich einzunehmen. Als besonders schnell verfügbar gelten Magnesiumcitrat-Verbindungen, wie sie beispielsweise in Magnesium-Diasporal 400 Extra enthalten sind. Das Trinkgranulat aus der Apotheke sollte am besten abends vor dem Schlafengehen getrunken werden.
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Auf Bioverfügbarkeit achten
Hülsenfrüchte, grüne Blattgemüse und Getreideprodukte gelten als die wichtigsten Magnesiumlieferanten. Sie enthalten das Mineral in organischer Form, als Magnesiumcitrat, das optimal vom Körper aufgenommen werden kann. Beim Kauf von Magnesiumprodukten sollte man ebenfalls auf Citratverbindungen achten. Magnesiumcitrat zeigt eine hohe Bioverfügbarkeit und führt schnell zu einem deutlichen Anstieg der Magnesiumkonzentration im Blut. Dadurch gelangt mehr Magnesium in die Muskeln, wo es Muskelverspannungen lösen kann.
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